Von der Optimierungs-Katastrophe zur Resonanz

 

Mein Forschungs-Schwerpunkt  
"Upgrade Lebens-Qualität & Team-Spirit" ©
 

Von der Spiegelwelt in die Wirkliche Welt 

(vergleiche auch Prof. Dr. Shimon Malin, Quantenphysik)

von der Optimierungs-Katastrophe zur Resonanz 

(vergleiche Hartmut Rosa, Soziologie)

 

kurz gesagt: Es gibt einen nahezu jederzeit wiederholbaren Weg zum Einklang in der "Wirklichen Welt". Das man angekommen ist, erkennt man daran, dass sich die Zeit auflöst, Energien einströmen, die Wahrnehmung sich weitet und viel mehr Farben Klänge und Strukturen in der Natur erlebbar sind, und unmittelbares Sinnerleben uns glücklich macht.

In dieser Bewusstseins-Ebene sind kreative Impulse, Intuition und Inspiration sowie Synchronizitäten und peak-experience oft zu erleben. Eine tiefe Verbundenheit zur Schöpfung und der Natur intensivieren die Glückserfahrung. Hier erleben wir die "Wirkliche Welt".  

Entscheidend sind die Rahmenbedingungen, so wie ein guter Zeit-Raum, den wir selbst gestalten können. Ich glaube es ist ein Blick ins Paradies, und ich finde es schön, dass unser Papst Franziskus das Paradies auch in dieser Welt verkündet. Kinder kennen den Weg, wir sollten ihn von ihnen lernen, und ihn nicht vorschnell in der Spiegelwelt unserer leistungs-fixierten Gesellschaft austreiben. "Spiegelwelt" sind immer mit viel Aufwand geschaffene Bühnen für Inszenierungen von konstruierten Vorstellungen von Sinn, Liebe, Erfolg, Schönheit und Glück. Wirkliche Liebe und Freude sind jedoch in der Spiegelwelt nicht möglich und deshalb sucht man immer "mehr desselben" (Paul Watzlawyk), was zur Sucht und Narzissmus führt.

 

 

Fachlich komplizierter ausgedrückt: Im Erleben und Beobachten von Begegnungen mit Menschen, der Natur und Kultur
• grundlegend unterschiedliche Schwingungsfähigkeit, Bewusstseinszustände und Fähigkeitenspektren erkennen

und konkreten Wahrnehmungs-Phasen in Verbindung mit Sinn-Erleben und Sinn-Konstruktion zuordnen.
• das subjektiv extrem unterschiedliche Zeiterleben als Indikator für die unterschiedlichen Wahrnehmungs-Phasen nützen und in einem Skalenmodell einordnen

• Phasenübergänge zu höheren Wahrnehmungs- und Bewusstseins-Nieveaus in wiederholbaren Prozessen ermöglichen z.B. für pädagogische Entwicklungs-Prozesse, die oft sehr plötzlich geschehen ("hinter den Grenzen des Machbaren beginnt die Genialität").

Eine Verbesserung der Team-, Familien- und Organisations-Kultur, und der individuellen Persönlichkeitsentwicklung.

• Parallelen zu Prozessen und fraktalen Mustern der Chaostheorie, Relativitätstheorie, Systemtheorie und Quanten-Physik aufgreifen und einbinden.

• Die Dynamik der Selbstorganisation (Chaostheorie) als Entwicklungs-Möglichkeit für hochkomplexe Systeme nützen, um oft spontane höhere Ordnungen (Emergenzen) zu ermöglichen und unglaublich unwahrscheinliche Zufällen (Synchronizitäten) sozusagen als "Quantensprung" Raum zu geben, um neue Weichenstellungen (Bifurkationen) für die Entfaltung von Menschen und Systemen zu ermöglichen.

 

Ein wunderbares Modell zur Darstellung von Entfalungsprozessen, sowohl der Spiegelwelt und ihrer hohen innere Komplexität, sowie der Wirklichen Welt mit ihrem Entfaltungspotential, das sich symbolisch in einem dreidimenaionaler Stern entfaltet, ist der Umstülpkörper des Pentagondodekaeders. Es ist der wahrscheinlich symmetrischste Körper des Universums, in dem alle Platonischen Körper eingebettet sind. Inspiriert durch den Platonischen Körper kann ich die Prozesse und Übergänge von der Spiegelwelt und Wirklichen Welt dreidimensional sichtbar und greifbar darstellen. (Angeregt durch die Platonischen Körper wurden auch die Planetenbahnen und die Strukturen des Universums, sowie Grundlagen der Architektur und die Struktur von Kristallen entdeckt)
 

Das von mir entwickelte Phasenmodell unterschiedlicher Energie- und Bewusstseins-Nievaus verschränkt mit subjektiven Zeitempfinden und unmittelbarem Sinnerleben einerseits,

sowie Zeit- und Sinnkonstruktionen, verbunden mit Fixierungen und inneren Antreibern als Attraktoren in der "Spiegelwelt" andererseits,

wird wunderbar ergänzt und erklärt durch die Philosophen Plotin und Whithead, sowie den Quantenphysikern Malin ("Nature loves to hide").
 

Interessante Parallelen finden sich bei König, sowie Charon und Heim in deren "radikalen Relativitätstheorie". Auch die "radikale Marktwirtschaft" von Simon ist eine interessante Perspektive zur Feldbetrachtung der "Spiegelwelt".

 

 

 

 

 


 

   
   
   
   

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